*** If you wish to read these Easter greetings in English, please mail to hahn@eaberlin.de.
Conny nimmt seit ein paar Monaten an unserem Online.Abenddialog zu Glaubensfragen teil. Gerade ihre Gedanken zur gendergerechten Theologie sind eine bereicherung unserer Diskussionen. Nach dem letzten Abenddialog schickte sie uns diese Ostergrüße und auch das Kreuz, ispiriert von Dalis Kreuzigungsbild ist auch von ihr.
Es kam die Zeit, da David sterben sollte, und er gebot Salomo, seinem Sohn: Ich gehe den Weg aller Welt. Du aber sei stark! Halte was G*TT, dein G*tt, zu halten geboten hat. (1. Könige 2,1-2.)
Der Auferstandene spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der
Vater gesandt hat, so sende
ich euch. (Johannes 20,21)
Christ ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden.
David erinnert Salomo im Sterben, sich an die Gebote G*ttes zu halten. Gerne
würde ich gewissen Herrschern genau die 10 Gebote lautstark aufsagen, solange
bis diese Herrscher zuhören und begreifen. Zum Beispiel: „Töte nicht. Stiehl
nicht. Erzähle keine Lügen über andere. Sei nicht neidisch auf das, was anderen
gehört.“ Es sind einfache, klare Gebote und sie gelten für Herrscher genauso wie
für alle Anderen. Es ist wichtig, dass die Herrscher sich an die Gebote halten.
Genauso wichtig ist es, dass sich Menschen für das Einhalten der Gebote
einsetzen. Tritt keiner für das Einhalten der Gebote ein, würden die Mächtigen
die Welt regieren, und die Schwächeren unterdrücken. Das dies nicht leicht ist,
hat uns Jesus gezeigt. Er stärkte die Schwächeren, und stellte sich so gegen
die Herrscher seiner Zeit. Doch Christus sendet uns in diese Welt, in der wir
den Frieden G*ttes verbreiten sollen.
Friede sei mit Euch!
Danke, Conny
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