Yesterday was
our last day in the Bible Dialogue on the Kingdom of God. People from 10
different (mostly) European countries had come together to think about where in
this world we might find a glimpse of the Kingdom of God among us. I can say
that I did: in the warm and open community with all participants and the team,
where the “regulars” as well as the “newbies” soon found common grounds – in the
bible texts and last not least in song. So what should we do to help the
kingdom of God into our world? Maybe it is more a matter of not doing anything
that hides it from our perception. Not all is well in this world and no one
tried to pretend that it is, there is much injustice, suffering and pain in
this world, and it is our task to stand up for those who suffer, but wherever we
get together as brothers and sisters in love and joy in Christ, we can feel Heaven
to be near. It may pass and those moments may be scarce, but if we are aware of
them, the memory can last us a while. The memories of our Evening of Nations
with its own “spirituality” and the wonderful contributions will be remembered for
a long time.
Gestern war der letzte Tag des Bibeldialogs über das
Königreich Gottes. Die Teilnehmer kamen aus 10 verschiedenen (überwiegend)
europäischen Ländern um darüber nachzudenken, ob und wo wir in dieser Welt
etwas vom Königreich Gottes erspähen können. Mir ist es gelungen: im warmes,
offenes Beisammensein mit allen TeilnehmerInnen und dem Leitungsteam, wo nie „Neuen“
und die „alten Hasen“ alle sehr schnell zusammenfanden: im Bibelgespräch und im
Gesang. Was sollten wir also tun, damit das Himmelreich seinen weg zu uns
findet? Vielleicht geht es mehr darum, nichts zu tun, was uns den Blick darauf versperrt.
Nicht alles in dieser Welt ist gut; es gibt viel Ungerechtigkeit und Schmerz und
es ist unsere Aufgabe, uns für die einzusetzen, die darunter zu leiden haben,
aber wo immer wir als Brüder und Schwestern zusammenkommen, in Liebe und in der
Freude an Jesus Christus, fühlen wir dass der Himmel nahe ist. Solche Momente
mögen selten sein, aber wir können die Erinnerung daran lange lebendig halten.
Der Länderabend mit den schönen (und heiteren) Beiträgen und seiner
internationalen, ganz eigenen „Spiritualität“ wird mir lange im Gedächtnis
bleiben.
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Tamara