Ein Höhepunkt der Tagung war sicherlich die kreative Arbeit mit
dem Leipziger Graphiker Matthias Klemm. Die Frottage-Technik, die wir unter
seiner Anleitung ausprobieren konnten, zeigte mir auch, dass das Bild unter
vielen Farbschichten verborgen liegt und man sich kleine Ausschnitte freikratzen
kann. Die sind dann aber wirklich schön.
Yesterday our bible dialog on “the invisible and
the visible” ended. We learned how our idea and images of God changed over the millennia. God allowed us to see him in Jesus Christ and his acts –
maybe because we needed to see God.
Rabbi
Walter Rothschild gave a wonderful lecture teaching us that it is this
invisibility that differentiates God from all the idols carved or painted,
because every man-made image is a limitation imposed on God, who is unlimited. That
may not diminish people's desire to experience God, but we needn’t see to feel
his presence.
One of the
other highlights for me was the creative work with artist Matthias Klemm. He taught
us the frottage technique and I realized how the actual image is often hidden
under layers of colours and we scratch off just some small but bright glimpses. Maybe those glimpses are enough while we
always need to remind ourselves that there is much more than what we have scraped into
visibility.
In solch ein weißes Feld können Sie Ihre Kommentare schreiben. Als Profil können Sie unten "anonym" auswählen. Dann erscheint ein Code aus Zahlen und Buchstaben, den Sie eintippen; das soll nur SPAM vermeiden - und schon erscheint Ihr Kommentar auf dem Blog. Damit die TeilnehmerInnen wissen, wer da schreibt, "unterschreiben" Sie bitte mit Ihrem Vornamen oder Initialien. Wem das alles zu kompliziert wird, darf mir gerne eine Mail schreiben, die ich dann für Sie auf den Blog setze.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße aus dem sonnigen Berlin
Ihre Tamara Hahn
Es geht eine großes Danke schön an die Moderatoren, aber auch an Hannah Grave, Rabbiner Rothschild und Matthias Klemm. Aber natürlich auch an Tamara Hahn, die im Hintergrund dafür sorgte, dass immer alles sehr gut organisiert war und die Referenten und Moderatoren alles so vorhanden, dass diese ihre Arbeit gut machen konnten. Und dies haben sie auch wirklich getan.
AntwortenLöschenAuch die Stadtführung war, wenn auch vollgepackt und laufintensiv, sehr interessant und mit vielen Neuem verbunden. Im Nachgang hierzu gab es noch eine zusätzliche Freude - weiß doch meine bulgarische Kollegin nun, dass und wo es eine bulgarisch-orthodoxe Kirche hier in Berlin gibt.
Ich habe viele Denkanstöße durch die Vorträge und die Diskussionen bekommen, von denen ich hoffe, die Zeit und Ruhe zu finden, sie weiterzuverfolgen. Für mich war es eine gesegnete Zeit.
Andrea Schaefer
Danke für den freundlichen Kommentar! War schön, dich dabei zu haben. Lieben Gruß un dbis bald
AntwortenLöschenTamara