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August: Ferienzeit und Reisezeit. Zeit darüber nachzudenken, in was für einer Gesellschaft wir leben und leben wollen. Eine Gesellschaft, in der Männer und Frauen und alle, die sich weder der einen noch der anderen Menschengruppe eindeutig zuordnen können, also in der alle gleichwertig sind? Oder brauchen wir doch Unterschiede oder sogar Bewertungen, auf die wir aufgrund des Geschlechts einer Person kommen?
Frauen und Männer Hand in Hand - Im Reich Gottes gibt es keine Diskriminierung: Jesus hatte ein in jeder Hinsicht ungewöhnliches Verhältnis zu Frauen: Er begegnete ihnen vollkommen unbefangen – das war auch zu seiner Zeit nicht üblich. Er kannte keine Diskriminierung der Geschlechter; das Reich Gottes war sein Ziel. Erst später vergaß die Kirche, was den Männern der frühen Christenheit bewusst war. Und Frauen folgten Jesus als Jüngerinnen. Als Apostelinnen verbreiteten sie gemeinsam mit den Aposteln seine Botschaft in der Welt. Auch Paulus setzte auf Frauen wie Junia, Phoebe und Lydia. Am Reich Gottes arbeiteten und arbeiten Frauen und Männer schon immer gemeinsam. Und heute?
Ich bin gespannt auf unsere Diskussionen.
Anmeldungen bitte über die Website der Evangelischen Akademie zu Berlin: Frauen und Männer Hand in Hand – Evangelische Akademie zu Berlin (eaberlin.de). Alle Fragen gerne auch an mich per E-Mail: hahn@eaberlin.de.
Morgen werde ich wieder auf einen Online-Gottesdienst hinweisen. Nächste Wochen stelle ich dann hier im Blog die Präsenz-Bibeldialoge vor, die wir dieses Jahr planen.
Ach ja und noch eine guten Freitag!
Ihre/Eure Tamara
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