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Ja, es gibt auch noch einen Bibeldialog in Berlin - auch im September. Wenn man wir jetzt nur noch wenige Präsenzveranstaltungen finanziert bekommt, muss man schon fragen, welche Themen sind gerade besonders wichtig, ja unverzichtbar: Hoffnung, unsterblich. Das ist der Titel. Arbeitstitel war ja „Bleiben Sie zuversichtlich!“ fehlte mir dann doch der Mut, von Zuversicht zu reden, statt von Hoffnung? Aber Hoffnung ist und bleibt ein zentrales Thema unseres Glaubens, wenn nicht sogar DER Grund zu glauben überhaupt (oder der Grund zu wünschen, man könnte glauben).
Zu hoffen ist nicht immer leicht in diesen Zeiten von Krieg, klammen Kassen und Klimawandel. Es braucht Mut und ja, auch Zuversicht, einen langen Atem – und Zeichen der Hoffnung. Was können wir selbst dafür tun? „Der Glaube ist ein Festhalten an dem, worauf man hofft", heißt es in der Bibel (Hebr. 11,1). Und immer wieder geschieht es ja auch: Menschen stehen auf gegen Gewalt, Hass und Unrecht und für das Recht aller Menschen auf ein gutes Leben; einander Fremde helfen und stehen sich bei…
Wie können wir Zuversicht verbreiten– als Privatmenschen im Alltag oder als kleine christliche Gemeinden? Was macht Hoffnung? Wie arbeiten wir am Reich Gottes mit? Viel ist möglich: offen Sprechen, zugewandt Zuhören. Singen. Beten! Gottes Gnade vergegenwärtigen. Es gibt viele Gründe, der Hoffnung des Evangeliums zu vertrauen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt – nicht. Denn: Auf das Evangelium zu vertrauen heißt, auf Gott zu hoffen. . Und nicht zuletzt: Hoffnung macht Mut zu handeln.
Die Tagung will besonders Ehrenamtliche in der Gemeindeleitung erreichen, ist aber offen für alle, die sich in ihrer Gemeinde oder anderen christlichen oder sozialen Einrichtungen ehrenamtlich engagieren. Über Ihre/Eure Anmeldungen würde ich mich ehr freuen. Mehr Info findet man hier: Hoffnung, unsterblich – Evangelische Akademie zu Berlin (eaberlin.de)
Lieben Gruß
Ihre/Eure Tamara
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