Three days have passed
since the participants of our conference GOD, FAITH AND MONEY have gone home
again. There was just too much on my desk that called out to me, but yesterday
it was my turn to lead midday prayers in the French Church here across from the
Academy. My Bible text was one of those we discussed at the conference. “Give
to the emperor what is the emperor’s” and Give God what is God’s. What could
Jesus answer today? Our Euro notes don’t show emperors or kings or chancellors,
but – every one of them on their back – bridges that stand for people
connecting. At our conferences we have built bridges, between ideologies,
generations, and cultures, between people from Germany, Latvia, Estonia,
Georgia, Poland, the Netherlands, Lebanon and Syria. After I had returned to my
office I found a forwarded e-mail requesting help for refugees awaiting a harsh
winter. The organisation behind this mail, a non-profit association with the
name “Die Brücke” (the Bridge) and so let us all build bridges, so that people
can connect and help one another everywhere in the world – with all our hearts.
EUROPEAN BIBLE DIALOGUES: Most posts will be both in English and in German on request; comments please in either of these languages - Die meisten Posts werden auf Wunsch zweimal, deutsch und englisch, eingestellt; Kommentare bitte auf Deutsch oder Englisch.
16. Oktober 2014
Lasst uns Brücken bauen - let us build bridges
(scroll down for English text) Drei Tage sind
schon vergangen, seitdem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres
Bibeldialogs zu GOTT, GLAUBE UND GELD abgereist sind. Es war viel
liegengeblieben auf meinem Schreibtisch, das erst einmal erledigt werden
musste, aber gestern war ich verantwortlich für die Mittagsandacht in der
Französischen Friedrichstadtkirche hier am Gendarmenmarkt und mein Andachtstext
war der vom „Zinsgroschen“, „Dem Kaiser geben, was des Kaisers ist“ und „Gott
geben, was Gott gehört“. Darüber haben wir auch bei der Tagung diskutiert. Was
könnte Jesus heute zur Antwort geben? Auf unseren Euroscheinen finden wir heute
keine Kaiser, Könige oder Kanzlerinnen abgebildet, aber - auf jeder Rückseite –
Brücken, die für die Verbundenheit zwischen den Völkern stehen. Wir haben beim
Bibeldialog Brücken gebaut zwischen Weltanschauungen, Generationen, Kulturen,
zwischen einzelnen Menschen aus Deutschland, Lettland, Estland, Polen, den Niederlanden,
dem Libanon, Syrien und Georgien. Nach der Andacht erhielt ich eine
weitergeleitete E-Mail in der um Hilfe gebeten wurde vor Menschen, die auf der
Flucht sind und den Winter fürchten müssen. Hinter der Mail stand ein
gemeinnütziger Verein mit dem Namen „Die Brücke“. Lasst uns also Brücken bauen,
damit Menschen zueinander kommen und in aller Welt einander unterstützen ---
und das mit ganzem Herzen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Durch die internationale Zusammensetznug der TeilnehmerInnen war die Tagung für mich besonders ineressant ( die Hälfte kam nich aus Deutschland) So konnten Brücken besonders ins Baltikum und nach Georgien (!) geschlagen werden.
AntwortenLöschenInhaltich habe ich besonders durch die Referate von Gerhard Heller "Ursachen und Konsequenzen der Finanskrise" und von Ronald Blaschke "BIG" gelernt.
Vermißt habe ich das Singen, weil es m.E. sehr gemeinschaftsfördernt ist.(beim Gottesdienst merkt man, daß es geht).