Unsere kurzen Online-Dialoge mit Theologe Holger Schmidtke erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Als ich letzte Woche "nachwerben" wollte stellte ich fest, dass der Abend-Dialog mit Gedanken zur Passion eigentlich schon ausgebucht war. Immer mehr Menschen wollen fast jeden Monat dabei sein und es sind immer auch „neue“ Gesichter und neue Stimmen dabei. Und online ist ja meist immer noch Platz für eine Zoom-Kachel mehr.
Viele der öfter Teilnehmenden schätzen, dass sie hier, ohne das Wohnzimmer zu verlassen, zwei Stunden theologische Informationen zu ihren Glaubensfragen bekommen und sich mit anderen Interessierten austauschen können. Sie können einen vielseitig kundigen Theologen befragen und ja, alle Fragen sind erlaubt. Das Motto der Reihe ist "Frag doch mal…" (Herr Schmidtke und ich sind nebenbei durchaus auch Fans einer gewissen Maus, aber um Mäuse geht es eher nicht).
Die monatlichen Themen sind inspiriert von Kirchenjahr und Jahreszeit und so passt „O Haupt voll Blut und Wunden“ in die Passionszeit. In der Passionszeit rufen wir Christinnen und Christen uns Jesu Leiden vor seinem Tod besonders häufig in Erinnerung. In Texten, Bildern und Predigten spielt die Passion eine herausgehobene Rolle. Nicht wenige Menschen aber haben Schwierigkeiten damit, diesen schmerzvollen Teil des Lebens Jesu in den Blick zu nehmen. Brauchen wir eine solche Sichtweise?
Wer noch mitdiskutieren will, kann sich noch bis Freitagmittag hier anmelden: O Haupt voll Blut und Wunden – Evangelische Akademie zu Berlin. Danach bitte lieber per E-Mail an mich: hahn@eaberlin.de. Fragen natürlich auch gerne per E-Mail an mich.
Ab Montag kommender Woche stelle ich die Online-Abenddialoge von April bis August vor. Aber alle Bibeldialoge, egal ob kurz oder lang, online oder in Präsenz (und vieles mehr) finden Sie auch auf der Website der Evangelischen Akademie, die diese Arbeit trägt und unterstützt.
Herzlichen Gruß
Ihre/Eure Tamara
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