18. Juli 2025

Der zweite Abend im September mit Rabbi Rothschild am 4.9.25 | online

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Noch einmal geht es um jüdische Feste des Neubeginns ... Feste und Traditionen können Kraft geben, Zusammenhalt stärken und sogar Resilienz fördern, auch und vielleicht gerade, wenn unser Alltag von täglichen Schreckensnachrichten belastet ist. 

Am 4. September geht es dann um das Laubhüttenfest Sukkot und um Simchat Tora ("Fest zur Freude der Tora"). Mit der Tora begleitet Gottes Wort sein Volk auf dem Weg. Das gilt auch und gerade in unruhigen Zeiten, in denen ein Bleiben ungewiss ist, wie es die provisorischen Laubhütten an Sukkot symbolisieren. Simchat Tora markiert den Neubeginn des jährlichen Zyklus der öffentlichen Tora-Lesungen. 

Was heißt es für eine Glaubensgemeinschaft, sich immer wieder neu an ihrer heiligen Schrift zu freuen?

Die Abend-Dialoge mit Rabbiner Rothschild und Holger Schmidtke sind eine Zusammenarbeit der Europäischen Bibeldialoge mit dem Evangelischen Forum Berlin/Brandenburg (Landesverband der Evangelischen Akademikerschaft e.V.).

Shabbat Shalom! 
Ihre/Eure Tamara 

500 Jahre Bauernkrieg | Ein Abend im Berliner Dom

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„Darum ergibt sich aus der Schrift, dass wir frei sind" | 500 Jahre Bauernkrieg

Die Überschrift zitiert aus den „Zwölf Artikeln der Bauernschaft“ von 1525, nach der englischen „Magna Carta“ von 1215 der erste niedergeschriebene Katalog von Forderungen nach Freiheitsrechten in Europa. Sie lässt ahnen, was der "Bauernkrieg" genannte Aufstand vor 500 Jahren in Gang setzte – und das mit Berufung auf die Bibel. Der Aufruf der Bauern zur Freiheit ebenso wie ihre blutige Niederlage hatten Wirkungen bis in die jüngere Geschichte. Vielleicht bis ins Heute?

Zur Historie und zur wechselnden Rezeption dieser umbruchreichen Zeit hören wir die Kirchenhistorikerin Prof. Dr. Dorothea Wendebourg und kommen mit ihr ins Gespräch.

Der Abend-Dialog im Berliner Dom ist kostenlos. Wir bitten aber um verbindliche Anmeldungen, da die Anzahl der Teilnehmer*innen begrenzt ist. Dieser Abend im Berliner Dom mit Prof. Dr. Wendebourg ist eine neue Zusammenarbeit der Europäischen Bibeldialoge mit dem Evangelischen Forum Berlin-Brandenburg (Landesverband der Evangelischen Akademikerschaft)  und zum ersten Mal auch mit dem Berliner Dom am Lustgarten. 

Da ich ja selbst auch zur Domgemeinde gehöre, freue ich mich ganz besonders auf diesen Abend. den unsere Dompredigerin Christiane Münker moderieren wird.

Herzlichen Gruß
Tamara 

17. Juli 2025

Zwei Abende mit Rabbi Rothschild am 3. und 4.9.25 | online

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Es geht an beiden Abenden um jüdische Feste des Neubeginns ... Kann man, darf man in schweren Zeiten feiern? Oder muss man das sogar, denn Feste und Traditionen können Kraft geben, Zusammenhalt stärken und sogar Resilienz fördern, auch und vielleicht gerade, wenn unser Alltag von täglichen Schreckensnachrichten belastet ist. Ob die Zeit reif ist für einen echten Neubeginn? Vieleicht kann ein Fest den Menschen Mut und Kraft geben, neu anzufangen; mit dem Alten, das zu sehr schmerzt, abschließen. Neu beginnen. 

An den beiden Abenden im September wollen wir mit Rabbiner Dr. Walter Rothschild über ausgewählte jüdische Feiertage ins Gespräch kommen. Gesprächspartner ist der evangelische Theologe Holger Schmidtke. Und wenn Sie wollen, auch Sie!

Die Online-Abende der Bibeldialoge sind für Sie kostenfrei. Anmelden kann man sich hier: https://www.eaberlin.de/neubeginn/

Am 3. September stehen das Neujahrsfest Rosch ha-Schana und der Jom Kippur ("Tag der Sühne") im Mittelpunkt. Die beiden Feste stehen für Versöhnung und Neubeginn. Die Gläubigen blicken zurück auf ihr Handeln im alten Jahr und treten mit Gebeten für eine gute Zukunft vor Gott. Sind wir heute bereit für Neuanfänge?

Die Abend-Dialoge mit Rabbiner Rothschild und Holger Schmidtke sind eine Zusammenarbeit der Europäischen Bibeldialoge mit dem Evangelischen Forum Berlin/Brandenburg (Landesverband der Evangelischen Akademikerschaft e.V.).

Bible Dialogues in English: Paradise Lost or Paradise Regained?

*** Wenn Sie diesen Post auf Deutsch lesen möchten, schreiben Sie mir bitte: hahn@eaberlin.de.

Paradise Lost or Paradise Regained? Women’s Perspectives on Prophesy and Ecology
Gender Roles in Church and Society

For many women, “the end of the world” happens daily – through fear in their own homes, systemic violence, or femicide. In the Biblical tradition, apocalyptic texts are not only about destruction but about revealing truth, resisting empire, and hopeful transformation. Do women interpret prophecies or the apocalypse differently from men? Are they more anxious or even more courageous in their concern for creation?

With three remarkable theologians, Bishop em. Jāna Jēruma-Grīnberga from Riga, Dr. Kinga Szüsc from Budapest, and Prof. Marcia Blasi from São Leopoldo, we will discuss women’s perspective on prophetic texts in the Bible.

When? September 17, 2025, 6:30 pm to 8:00 pm | online

More information and registration to participate: Paradise Lost or Paradise Regained? – Evangelische Akademie zu Berlin

Die Tagungssprache dieses Abend-Dialogs ist Englisch; Simultanübersetzung ins Deutsche ist auf Anfrage für die Redebeiträge der Referentinnen möglich. Für Fragen wenden Sie sich bitte an hahn@eaberlin.de

 

14. Juli 2025

Herbstprogramm 2025 Europäische Bibeldialoge

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Naja, ein Titel fehlt noch, aber der Kommt auch noch. Diesen Herbst - nach der Augustpause geht es bei uns intensive weiter. natürlich die beliebten kurzen Online-Abende auber auch einige Präsenztagungen in Wittenberg, in Heiligengrabe und in Breslau. 

Das ganze aktuelle Programm der Bibeldialoge finden Sie auf der Website der Evangelischen Akademie zu Berlin: https://www.eaberlin.de/bibeldialoge/.

Aber noch ist ja Sommer und heute Abend fragen wir mal wieder: Wie wirken Worte auf uns? Holger Schmidtke, evangelischer Theologe in Berlin gibt einen kurzen Einstieg und dan kommen wir miteinander ins gespräch. Ich bin gespannt. Wie immer, werden wohl die Beiträge der anderen Teilnehmer*innen nicht viel weniger spannend sein als der Vortrag von Herrn Schmidtke. 

Eine Veranstaltung gibt es noch Ende August: vom 27. bis 31. 8.25 findet ein sehr spannender Bibeldialog zum Thema Frauen im Schatten von Politik, Kirche und Gesellschaft mit der Überschrift "Frauen an der Macht?" statt.  Im Kloster Stift zum Heiligengrabe wollen wir uns mit Äbtissinnen, Politikerinnen, Künstlerinnen und anderen in der Vergangenheit und heute wirkmächtigen Frauen näher beschäftigen. Wir wollen dabei insbesondere der Frage nachgehen, inwiefern überkommene Rollenvorstellungen uns bis heute prägen.

Von der Antike bis zur Gegenwart haben Frauen den Gang der Welt beeinflusst. Unser Tagungsort Kloster Stift zum Heiligengrabe erinnert uns beispielsweise an die oft hochgebildeten Konventsfrauen des Mittelalters. Obwohl Frauen in Politik und Gesellschaft lange nur im Schatten männlicher Protagonisten öffentlich wirken konnten, gibt es dennoch viele Beispiele, die zeigen, wo sie Einfluss und Macht ausgeübt haben - wenn auch meist eher indirekt.

Das Kloster Stift zum Heiligengrabe gilt als einzige fast vollständig erhaltene Zisterzienserinnen-Klosteranlage in Brandenburg. Die Unterkünfte sind teils einfach, teils höchst komfortabel. Eigentlich sind wir schon ausgebucht, aber ich kann noch  3 Zimmer im Hotel auf dem Gelände des Stifts dazu bestellen. Noch kann man sich also anmelden: Frauen an der Macht? – Evangelische Akademie zu Berlin. 

Ab Mittwoch stelle ich dann hier die einzelnen Veranstaltungen im Rahmen der Europäischen Bibeldialoge vor. 

12. Juli 2025

Gottesdienst im Berliner Dom und online

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Das kommende Wochenende am Berliner Dom wird wieder musikalisch! Am Samstag geht es auch gleich los von 18.00 – 19.00 Uhr mit Stunde der Dommusik als CHORAL EVENSONG, einer Domvesper nach Anglikanischer Tradition, die  auch als Live-Übertragung auf https://www.berlinerdom.de/live miterlebt werden kann. Ich muss ja wohl nicht sagen, dass das alles in der Kirche selbst viel eindrucksvoller ist…

Es predigt: Domprediger Stefan Scholpp und es singt der English Choir Berlin unter der Leitung von Max Carsley. An der großen Sauer-Orgel zaubert unser wunderbarer Domorganist Andreas Sieling.

Wir bewegen uns immer noch durch die Sonntage „nach Trinitatis“. Das liest sich so, als wären die nicht besonders spannend oder gar wichtig, aber im Dom ist eigentlich jeder Gottesdienst besonders (vielleicht auch in Ihrer/Deiner Kirche, ganz klar).

Von 10.00 bis ca. 11.30 Uhr feiern wir im Dom zu Berlin den GOTTESDIENST MIT KINDERGOTTESDIENST UND ABENDMAHL. Und wer nicht in Berlin ist, kann den ganzen Gottesdienst auch wieder als Live-Übertragung auf https://www.berlinerdom.de/live erleben. Ja, live ist es berührender, aber ich habe nicht oft Gelegenheit, ein bisschen länger zu schlafen und mich zu 10 Uhr an den Computer, statt eine Stunde durch das sonntäglich Berlin mit öfters mal ausfallenden öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewegen, ist einfach ein besonderes Geschenk für mich. 

Die Predigt kommt von Dompredigerin Christiane Münker und musikalisch gibt es neben der großen Sauerorgel auch den Fanny-Hensel-Chor der Sing-Akademie zu Berlin zu hören. Wer Gäste zu Hause hat, die kein Deutsch verstehen, aber Englisch, kann sich den ganzen Gottesdienst sogar in einer der Logen  übersetzen lassen.

Natürlich ist das wieder nicht das Einzige, was am Wochenende im Dom stattfindet. Die Konzerte, Andachten und sonstigen Angebote, für die man persönlich in den Dom hineingehen muss, findet man hier.

Und wer wie ich nicht genau zu 10 Uhr live mit-streamen kann, findet die Gottesdienste auch noch später in der Mediathek des Berliner Doms.

Euch/Ihnen allen ein gesegnetes Wochenende

Ihre/Eure Tamara 

 

 

11. Juli 2025

Bibeldialog im Kloster Stift zum Heiligengrabe im August

Eine Veranstaltung gibt es noch Ende August: vom 27. bis 31. 8.25 findet ein sehr spannender Bibeldialog zum Thema Frauen im Schatten von Politik, Kirche und Gesellschaft mit der Überschrift "Frauen an der Macht?" statt.  Im Kloster Stift zum Heiligengrabe wollen wir uns mit Äbtissinnen, Politikerinnen, Künstlerinnen und anderen in der Vergangenheit und heute wirkmächtigen Frauen näher beschäftigen. Wir wollen dabei insbesondere der Frage nachgehen, inwiefern überkommene Rollenvorstellungen uns bis heute prägen.

Von der Antike bis zur Gegenwart haben Frauen den Gang der Welt beeinflusst. Unser Tagungsort Kloster Stift zum Heiligengrabe erinnert uns beispielsweise an die oft hochgebildeten Konventsfrauen des Mittelalters. Obwohl Frauen in Politik und Gesellschaft lange nur im Schatten männlicher Protagonisten öffentlich wirken konnten, gibt es dennoch viele Beispiele, die zeigen, wo sie Einfluss und Macht ausgeübt haben - wenn auch meist eher indirekt.

Das Kloster Stift zum Heiligengrabe gilt als einzige fast vollständig erhaltene Zisterzienserinnen-Klosteranlage in Brandenburg. Die Unterkünfte sind teils einfach, teils höchst komfortabel. Eigentlich sind wir schon ausgebucht, aber ich kann noch  3 Zimmer im Hotel auf dem Gelände des Stifts dazu bestellen. Noch kann man sich also anmelden: Frauen an der Macht? – Evangelische Akademie zu Berlin

10. Juli 2025

Herbst mit Europäischen Bibeldialogen

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Vor der Sommerpause im August steht nur noch ein Online-Abend an: am 14.7. heißt es wieder "Frag doch mal" zu aktuellen Glaubensfragen. "Den Anfang macht das Wort" ist die Überschrift am Montag abend ab 18:30 Uhr (Berliner Zeit) und wir werden mit dem evangelischen theologen Holger Schmidtke darüber nachdenken, wie "Worte wirken". 

Was geschieht in uns beim Erzählen und Hören von biblischen Geschichten, beim Beten oder Predigen? Wie wirken unsere Worte in unserem Gegenüber und in uns? Mit Worten können wir unterstützen, aufrichten aber auch verletzen. Können unsere Worte auch heilsam sein? Worte beeinflussen, wie wir denken und handeln, was wir wahrnehmen und woran wir uns erinnern. Welche Worte haben in uns Veränderungen angestoßen?

Falls Sie Interesse haben, gerne noch anmelden: Den Anfang macht das Wort – Evangelische Akademie zu Berlin.  Ab Montagmittag aber besser  gleich per E-Mail an mich: hahn@eaberlin.de. Die Veranstaltung  findet per Zoom online statt und  ist gratis. Aber klar gibt es hinterher einen Hinweis auf die Möglichkeit zu spenden...

23. Juni 2025

Was bedeutet eigentlich … ? Johannistag

Sandra Schröder ist meine Kollegin, mit der ich das Büroteile, wie ich gehört sie zur Gemeinde des Berliner Doms, wo Sie (u.A.)  Beiträge für den DomBlick schreibt. Hier eine Kostprobe. 

Die Tage sind lang, die Nächte kurz, hell und lau. Rhabarber und Spargel sind abgeerntet, nun sind Beeren und Heu soweit. Menschen flechten Kränze und Sträuße aus Blumen und Kräutern. Nachts tanzen sie ums Feuer. Es ist Sommersonnenwende. Zeit, Weihnachten zu feiern. Sommerweihnachten.

Spätestens seit dem 5. Jahrhundert feiert die westliche Christenheit am 24. Juni den Geburtstag von Johannes dem Täufer. Neben der Geburt Jesu ist es der einzige Geburtstag, der im evangelischen Festtagskalender vorgesehen ist. Üblicherweise werden die Gedenktage für Heilige ja auf deren Todestag gelegt. Jesus und Johannes sind in besonderer Weise miteinander verbunden. Im Lukasevangelium lesen wir, wie Jesu Mutter Maria, die gerade von ihrer Schwangerschaft erfahren hat, ihre Verwandte Elisabeth besucht, die im sechsten Monat mit Johannes schwanger ist. Daher hat man Johannes Geburt ein halbes Jahr vor Jesu Geburt gelegt. Aber müssten wir dann nicht am 25. Juni Johannistag feiern? In früheren Zeiten hat man allerdings nicht im heutigen Datumsformat gedacht und die beiden Feiertage auf den achten Tag vor Beginn des Folgemonats gelegt. Da Dezember und Juni unterschiedlich lang sind, kommt es zu der Abweichung.

Schon bei ihrer Erstbegegnung in den Bäuchen ihrer Mütter erkennt Johannes die besondere Bedeutung von Jesus und hüpft vor Freude im Leib seiner Mutter. Später begegnen sich die beiden in der Wüste wieder, traditionell der Ort der Gotteserwartung und Ausgangspunkt messianischer Bewegungen. Mittlerweile ist Johannes ein etwas eigenwilliger Asket geworden, der Buße und Umkehr predigt und Menschen, auch Jesus, im Jordan tauft. Tauferinnerung, aber auch Brunnensegnungen gehören daher zu den Johannistagsbräuchen. Johannes gilt als Prophet, Lehrer, Vorläufer und Wegbereiter Jesu. Er erkennt: Er, Jesus, muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Dieser Satz ist mit dem Naturjahr verbunden. Zur Sommersonnenwende werden die Tage wieder kürzer, das Jahr nimmt ab. In der beginnenden Vergänglichkeit spiegeln die Johannisfeuer die wahre Sonne Christus wider, ein Vorschein von Weihnachten im Mittsommer.


Schröders Peanuts: Johannistag

8. Juni 2025

Pfingsten - Geburt der Kirche

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Die Zeit verfliegt so schnell... Und dieser Geburtstag ist nicht der einzige, den ich schon beinahe vergessen oder auf den letzten Drücker erinnert habe.  Pfingsten gilt als der „Geburtstag der Kirche“ und als Beginn der weltweiten Mission. Es ist das dritte große Fest im Kirchenjahr, nach Weihnachten und Ostern. 

An Pfingsten feiern Christ*innen den Heiligen Geist, der alle Gläubigen weltweit erfüllt und verbindet. Dafür haben Künstler*innen früh das Bild einer weißen Taube gefunden. Vielleicht nicht die Art Taube, die ich hier heute einstelle. Sie ist ein wenig alltäglicher als die in den Kirchendargestellte. Aber das hat mich angesprochen, denn ich denke, wir müssen den Heiligen Geist  mehr im Alltäglichen suchen. Gott hat uns ja nicht verlassen, es gibt nur so viel Ablenkung - im Guten wir im Schlechten - dass wir ihn oft nicht wahrnehmen. 

Euch allen frohe Pfingsten! 

Und wer heute den Gottesdienst verpasst hat und für alle, die gerne online im Dom sind: morgen findet im Berliner Dom natürlich auch wieder ein besonderer Pfingsgottesdienst statt, den man auch am Bildschirm zu Hause  miterleben kann:  gemeinsam mit St. Marien-Friedrichswerder als Live-Übertragung auf https://www.berlinerdom.de/live